Digitale Signage Kosten: Schnell und Einfach erklärt (2025)
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Blickst du bei den Kosten für digitale Signage nicht mehr durch?
Als kleines Unternehmen zählt jeder Euro.
Vielleicht willst du digitale Signage nutzen, um Menüs, Aktionen oder Events zu zeigen – aber undurchsichtige Preise und versteckte Gebühren machen den Einstieg schwer.
Ohne klare Übersicht gibst du schnell zu viel für unnötige Hardware aus, landest bei zu komplizierter Software oder wirst von Installations- und Wartungskosten überrascht.
Wenn du überlegst, ein digitales Signage-System für dein Business zu nutzen, bist du hier genau richtig.
In diesem Guide findest du eine einfache Kostenübersicht für digitale Signage – damit du genau weißt, was auf dich zukommt und sicher investieren kannst.
Egal ob kleines Café oder großes Restaurant: Hochwertige digitale Anzeigen gibt’s auch für dein Budget.
Lass uns das Thema einfach machen.
Was kostet digitale Signage?
Es gibt viele digitale Signage-Software-Lösungen – von kostenlos bis zu mehreren Hundert Euro pro Bildschirm und Monat.
Manche Tools verlangen Setup-Gebühren, brauchen zusätzliche Hardware und binden dich an Abos.
Mit momoscreen musst du dir darüber keine Gedanken machen. Diese digitale Signage-Software bietet alle Funktionen, um die digitalen Anzeigen oder Menu Boards deines Restaurants einfach einzurichten – ohne Abo-Gebühren oder Hardware-Zwang.
Bei der Hardware kannst du jeden handelsüblichen Fernseher oder ein Tablet mit der digitalen Signage-Software verbinden.
Falls du professionelle Bildschirme brauchst: Ein Smart TV oder Android TV kostet je nach Hersteller zwischen 100 € und 2.500 €.
So setzen sich die Kosten für digitale Signage zusammen
Die Kosten für digitale Signage bestehen aus drei Hauptbereichen:
Hardware-Kosten
Das Display ist das sichtbarste Element deiner digitalen Signage-Lösung und macht den größten Teil der Anfangsinvestition aus. Die Preise hängen von Größe, Auflösung und Ausstattung ab:
Bildschirme:
- Umgenutzter Fernseher (günstig): Nutze deinen vorhandenen TV, Monitor oder ein Tablet. Kosten: 0 €.
- Basis 32" Profi-Display (robust): 300–400 € (geeignet für 12+ Stunden Betrieb pro Tag).
- Premium 55" 4K-Display (viel Publikumsverkehr): 800–1.500 € (extra hell für sonnige Fensterplätze).
Media Player:
- Einsteiger (Fire Stick, Chromecast): 50–100 €.
- Profi-Geräte (für 24/7-Betrieb): 150–300 €.
Software-Kosten
Du brauchst eine Software, um deine digitalen Inhalte und Bildschirme zu steuern.
momoscreen bietet dir eine einfache, kostenlose Lösung für digitale Preistafeln und mehrsprachige Menüs. Einfach Bildschirm verbinden, Link öffnen – und schon wird dein Inhalt angezeigt. Keine Abos, keine Zusatz-Hardware. Du kannst dein Menü jederzeit per Handy oder Laptop aktualisieren.
Wichtig: momoscreen setzt auf Klarheit und Einfachheit. Es ist kein Design- oder Werbetool, sondern ideal für Cafés, Bistros oder Imbisse, die praktische Bildschirm-Anzeigen brauchen.
Du bekommst Features wie:
- QR Code Menu: Biete deinen Gästen ein kontaktloses, digitales Menü per QR Code. Sie sehen immer die aktuellste Version – Änderungen werden sofort übernommen.
- Anzeige auf jedem Bildschirm: Nutze jeden TV, Monitor, Tablet oder auch ältere Geräte – Spezial-Hardware ist nicht nötig.
- Klares Design: Deine Menüs erscheinen in einem modernen, übersichtlichen Layout – ohne Schnickschnack oder Ablenkung.
- Kostenlose Lösung: Nutze alle Kernfunktionen – Bildschirm teilen, QR Menüs, Live-Updates – komplett gratis. Keine Abos, keine Setup-Gebühren, keine versteckten Kosten.
Installationskosten
Neben Displays und Software musst du auch die Installation einplanen.
Das hängt ab von:
- Anzahl und Position der Bildschirme.
- Deinem Standort und den lokalen Preisen.
Das solltest du wissen:
- DIY: Montiere die Bildschirme selbst mit einer Halterung für 20–50 €.
- Professionelle Montage: 100–500 € pro Bildschirm (ideal bei komplexen Setups oder Deckenmontage).
Die Installation von Menu Board-Anzeigen in einem Restaurant kostet meist ein paar Hundert Euro.
Mit momoscreen brauchst du nur eine stabile Internetverbindung, um den Bildschirm zu laden und zu aktualisieren. Ist der Inhalt einmal geladen, bleibt er sichtbar.
Inhaltserstellung
Gute Inhalte sind entscheidend für erfolgreiche digitale Signage.
Manche Plattformen bieten Vorlagen und Design-Tools, mit denen du dir externe Designer sparen kannst.
- Kostenlos: Nutze die integrierten Menü-Vorlagen von momoscreen und spare Hunderte Euro für Design. Mit dem benutzerfreundlichen Admin-Tool kannst du dein Menü unterwegs erstellen und anpassen – direkt am Handy, Änderungen werden sofort angezeigt.
- Kostenpflichtig: Designer beauftragen: 100–300 € für ein individuelles Menü-Layout.
Tipps für günstige digitale Signage
- Klein starten: Teste erst mit ein oder zwei Bildschirmen, bevor du aufrüstest.
- Integrierte Tools nutzen: Wähle Software, mit der du Hintergründe, Stile und Farben selbst anpassen kannst – das spart Designkosten.
- Alte Hardware wiederverwenden: Starte mit vorhandenen TVs oder Tablets. Aufrüsten kannst du später immer noch.
- Cloud-Lösungen prüfen: Oft günstiger in der Anschaffung, Updates und Wartung inklusive.
- Zukunft planen: Achte darauf, dass deine Lösung mit deinem Business wachsen kann – ohne teure „Enterprise“-Pakete.
Fazit
Dank technischer Fortschritte ist digitale Signage für kleine Unternehmen heute so einfach und günstig wie nie.
Wenn du die Kosten kennst und richtig planst, verbesserst du das Kundenerlebnis und bleibst der Konkurrenz einen Schritt voraus.
Mit momoscreen bekommst du eine effiziente und günstige digitale Signage-Lösung – ganz ohne Technikkenntnisse oder große Investitionen.
Häufige Fragen
Mit welchen versteckten Kosten muss ich bei digitaler Signage rechnen?
Versteckte Kosten sind unter anderem eine kürzere Lebensdauer (3–5 Jahre statt 5–10+ bei professionellen Displays) und höhere Helligkeit, die in sonnigen Bereichen wie Restaurants mit großen Fenstern nötig ist.
Sind die Kosten für digitale Signage im Außenbereich deutlich höher als drinnen?
Ja. Für den Außenbereich brauchst du wetterfeste Displays, Gehäuse und eine spezielle Installation – das kostet deutlich mehr. Auch die Wartung ist teurer, weil die Technik stärker beansprucht wird.
Wie wirken sich Touchscreens auf die langfristigen Kosten aus?
Touchscreens kosten pro Gerät mindestens 1.000 € extra und erhöhen die Wartungskosten, weil die Panels schneller verschleißen. Sie können aber durch mehr Interaktion auch den Umsatz steigern.